Inhalt
In diesem Modul werden theoretische, petrographische und instrumentell-analytische Kenntnisse in der Untersuchung von gesteins- und lagerstättenbildenden Prozessen vermittelt. Ein besonderer Schwerpunkt wird auf Wechselwirkungen zwischen Wasser und Gesteinen gelegt. Dabei werden mikroskopische und spektroskopische Verfahren der Mineralbestimmung wie auch computergestützte Modellrechnungen im Vordergrund stehen.
Lernziele / Kompetenz
Nach Abschluss des Moduls können die Studierenden:
- Minerale und Mineralparagenesen in Gesteinen charakterisieren
- Stabilitätsbedingungen von Mineralparagenesen rechnerisch ermitteln
- Ansätze in der Entwicklung petrogenetischer Modelle zur Entstehung von Gesteinen und Lagerstätten umsetzten
Kenntnisse
Grundlagen der Mineralogie und Petrologie
Arbeitsaufwand
270 h / 9 CP
- 70 h Präsenzzeit (5 SWS / 14 Wochen)
- 60 h Nachbereitung der Vorlesungen und Übungen
- 80 h Datenauswertung
- 60 h Hausarbeit und schriftlicher Bericht
Prüfungsform
Kombinationsprüfung:
Hausarbeit | 50 % |
Praktikumsbericht | 50 % |
Seminarvortrag | unbenotet |